Die Kfz-Ventilschaftdichtungen werden dazu gebraucht, das überschüssige Kfz-Schmiermittel aus den gegebenen Ventilschäften zu entfernen. Sie sind dafür zuständig, dass kein Schmutz, keine Metallspäne sowie auch kein Öl in die Motorbrennräume eindringen kann. Diese Elemente müssen alle 100-tausend Kilometer ausgetauscht werden.
Notwendige Informationen zum Austausch der Kfz-Ventilschaftdichtungen
- Wenn die Elemente abgenutzt sind, dann verändern sich meist die Farbe der Kfz-Abgase. In den entsprechenden Zündkerzen bilden sich entsprechend Ablagerungen und es erhöht sich auch der Verbrauch von Öl. Über die Nutzungszeit verändert sich auch das Verhältnis der Verdichtung des Kfz-Motors, da die gegebene Dichtung sich nicht komplett an den Kfz-Ventilschaft anpasst. Wenn dies der Fall ist, dann startet der Kfz-Motor nicht mehr regelmäßig, dies ganz besonders im Leerlauf.
- Versuchen Sie niemals, die Elemente selbstständig zu ersetzen. Es muss bei diesen notwendigen Arbeiten zudem die Ketten, die Zahnräder und auch der Zahnriemen ersetzt werden. Dazu kommt noch die spätere Justierung des Kfz-Ventils sowie die Demontage der Kfz-Nockenwelle. Für all diese Arbeitsschritte benötigen Sie Fachwissen und zudem eine besondere Ausrüstung, damit die Ventile und auch die Dichtungen abgenommen werden können.
- Es wird zudem empfohlen, die Kfz-Ventilschaftdichtungen in einem Bausatz zu bestellen. Bei den Kfz-Nockenwellen sollten zur selben Zeit Öldichtungen und Dichtungen installiert werden.
- Eine erhöhte Produktqualität bei den Elementen stellt sicher, dass sie lange halten. Darüber hinaus müssen Sie das vorhandene Motoröl rechtzeitig ersetzen, um somit eine Überhitzung verhindern zu können.
